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Molekulardestillation für hoch-reines Silikonöl

Sep 16, 2025 Eine Nachricht hinterlassen

Einführung in die Herausforderungen von hochwertigem Silikonöl

Molecular Distillation for Medical Device Silicone Oil 2

 

Regulatorische Anforderungen für Industrieschmierstoffe

 

Industrieschmierstoffe müssen strenge Qualitätsstandards einhalten, um Verunreinigungen zu verhindern. Standards wie ISO 9001:2015 und branchenspezifische Spezifikationen schreiben eine gründliche Validierung aller in kritischen Anwendungen verwendeten Materialien vor. Für Präzisionsaufgaben müssen Silikonöle einen konstant hohen Reinheitsgrad aufweisen und bestimmte Kriterien wie Viskositätsstabilität, Oxidationsbeständigkeit und Kontaminationsfreiheit bei der Verarbeitung erfüllen. Hersteller sind durch diese Vorschriften verpflichtet, die Eliminierung aller Substanzen sicherzustellen, die möglicherweise die Leistung beeinträchtigen könnten, einschließlich Verarbeitungshilfsmitteln, Katalysatoren und Oligomeren mit niedrigem Molekulargewicht. Darüber hinaus ergänzen internationale Qualitätsstandards diese Anforderungen, indem sie vollständige Rückverfolgbarkeits- und chemische Charakterisierungsdaten für alle Komponenten des Schmiermittels fordern.

 

Häufige Verunreinigungen und Farbprobleme in Silikonölen

 

Rohe Silikonöle enthalten zahlreiche Arten von Verunreinigungen, die ihre Wirksamkeit bei der Verwendung in industriellen Umgebungen beeinträchtigen können. Übermäßige Mengen an restlichen Platinkatalysatoren, die aus dem Polymerisationsprozess resultieren, können ein potenzielles Risiko für die Leistung darstellen, wenn sie 10 ppm überschreiten. Darüber hinaus kann das Vorhandensein von zyklischen Siloxanen mit niedrigem Molekulargewicht (D4, D5, D6) Bedenken hinsichtlich der Flüchtigkeit hervorrufen und muss auf einen Gesamtgehalt von weniger als 0,1 % reduziert werden. Darüber hinaus kann die Oxidation von Spuren organischer Verbindungen zur Farbentwicklung und zu einer gelben oder bernsteinfarbenen Verfärbung führen, was auf die Bildung von Abbauprodukten hinweisen könnte. Es besteht auch die Gefahr, dass flüchtige organische Verbindungen (VOCs) aus Syntheselösungsmitteln zu Beschlagen oder Oberflächenverunreinigungen der Ausrüstung führen. Obwohl herkömmliche Reinigungsmethoden mittels Aktivkohle- oder Tonfiltration eingesetzt werden können, reichen diese nicht immer aus, um das gewünschte Ziel zu erreichen<5 APHA color values and <100 ppm total volatile content required for high-performance applications.

 

 

Verständnis der Kurzweg-Molekulardestillationstechnologie

 

Funktionsprinzipien unter Hochvakuumbedingungen

 

Kurzweg-Molekulardestillationarbeitet nach anderen Prinzipien als die herkömmliche Destillation. Unter extremen Vakuumbedingungen können Moleküle ohne Kollisionen direkt von der Verdampfungsoberfläche zur Kondensationsoberfläche wandern. Dieser als „Molekularfluss“ bekannte Trennungsprozess basiert auf Unterschieden im Molekulargewicht und nicht auf Siedepunkten. Der Abstand zwischen Verdampfer und Kondensator beträgt normalerweise 20–50 mm, was zu kürzeren Verweilzeiten von Sekunden statt Stunden führt. Beim Umgang mit Silikonölen mit Molekulargewichten im Bereich von 5.000 bis 50.000 Dalton werden mit dieser Technik leichtere Komponenten (wie Oligomere und Lösungsmittel) effektiv entfernt und gleichzeitig die Integrität der primären Polymerstruktur bewahrt.

 

Temperaturkontrolle für hitzeempfindliche-Materialien

 

Eine effektive Temperaturkontrolle ist entscheidend für den Erfolg der Molekulardestillation bei der Herstellung hochwertiger medizinischer Silikonöle. Das einzigartige Design der Wischfilmmethode gewährleistet eine gleichmäßige Flüssigkeitsschicht von 0,1 bis 0,5 mm auf dem beheizten Verdampfer und fördert so eine gleichmäßige Wärmeübertragung ohne Bereiche mit übermäßiger Hitze. Dadurch bleiben die Betriebstemperaturen deutlich unter den atmosphärischen Siedepunkten, typischerweise bei etwa 150–250 Grad bei Silikonölen im Vergleich zu über 400 Grad bei Umgebungsdruck. Mit fortschrittlichen PID-Reglern wird eine Temperaturstabilität innerhalb von ±0,5 Grad über die gesamte Verdampfungsoberfläche aufrechterhalten.

Währenddessen arbeitet der interne Kondensator bei einer kühleren Temperatur (50 - 100 Grad niedriger) als der Verdampfer, wodurch ein notwendiger Wärmegradient für die effektive Entfernung flüchtiger Bestandteile entsteht. Diese Kombination aus Temperaturunterschied und kurzer Verweilzeit (5–30 Sekunden) verhindert einen Bruch oder eine Vernetzung der Polymerkette, die die Viskosität des Schmiermittels verändern könnte.

 

Vorteile gegenüber herkömmlichen Destillationsmethoden

 

Die molekulare Destillation übertrifft herkömmliche Reinigungstechniken in vielerlei Hinsicht. Durch den Betrieb bei niedrigeren Temperaturen und den Wegfall eines Reboilers sinkt der Energieverbrauch im Vergleich zur Destillation mit gepackten Kolonnen um 40–60 %. Darüber hinaus wird die Produktausbeute deutlich auf 95–98 % erhöht, wodurch thermische Abbauverluste minimiert werden, während herkömmliche Methoden nur eine Ausbeute von 80–85 % erreichen.

Darüber hinaus eliminiert der kontinuierliche Einzeldurchgangsbetrieb die Schwankungen, die bei der Chargenverarbeitung bei der Dampfdestillation und Vakuumrektifikation auftreten. Anders als bei der chemischen Reinigung mittels Bleichtonen oder Adsorptionsmitteln werden bei der Molekulardestillation keine Fremdstoffe eingetragen, die anschließend entfernt werden müssten. Dies ermöglicht eine schnellere Verarbeitungszeit und reduziert sie von 8-12 Stunden pro Charge in herkömmlichen Systemen auf einen kontinuierlichen Durchsatz von 10-200 kg/h. Dadurch wird eine Just-in-Time-Produktion für Montagelinien für medizinische Geräte möglich.

 

Implementierung des Silikonöl-Reinigungsprozesses

 

Mehrstufiger Arbeitsablauf für die molekulare Destillation

 

Bühne Temperatur Vakuum und Druck Primäres Entfernungsziel
Anfangsstadium 180-200 Grad 1-5 Pa Flüchtige organische Stoffe und nieder{0}}molekulare-zyklische Siloxane
Zweite Stufe 220-240 Grad 0,1-1 Pa Oligomere mit mittlerem-Gewicht und etwaige Restkatalysatoren
Polierstufe 250-260 Grad 0,05–0,1 Pa Stellt sicher, dass das Endprodukt alle Spezifikationen erfüllt

 

Prozesshinweise:

  • Eine Zahnradpumpe fördert Material mit einer Geschwindigkeit von5-50 kg/Std.
  • Rotierende Wischerblätter im Betrieb150-450 U/min, erzeugen einen dünnen Film für eine effiziente Entgasung.
  • Präzisionsvakuumpumpen halten den Differenzdruck zwischen den Stufen aufrecht, um Kreuzkontaminationen zu verhindern.
  • Jede Stufe verfügt über unabhängige Steuerungen für Temperatur, Druck und Zufuhrrate zur Echtzeitanpassung basierend auf den Eigenschaften des eingehenden Materials.

 

Kritische Prozessparameter für industrielle Anwendungen

 

moleculardistillation

Die Optimierung von Parametern wirkt sich direkt auf die Qualität und Spezifikationen unserer Produkte aus. Die Zufuhrgeschwindigkeit muss sorgfältig ausbalanciert werden, um sowohl einen effizienten Durchsatz als auch eine angemessene Verweilzeit zu erreichen. Höhere Geschwindigkeiten können zu einer unvollständigen Trennung führen, während niedrigere Geschwindigkeiten zu einer thermischen Zersetzung führen können. Für Silikonöl mit 10.000 cSt liegen die empfohlenen Zufuhrraten beispielsweise bei 10-30 kg/h pro Quadratmeter Verdampferoberfläche. Um eine gleichmäßige Verteilung des Films ohne mechanische Scherung zu gewährleisten, sollten die Wischerblätter mit einer Geschwindigkeit von 150-450 U/min rotieren. Bei der Auswahl des Vakuumniveaus ist es wichtig, die Art der Verunreinigungen zu berücksichtigen, auf die wir abzielen: Ein Vakuumdruck von 1–10 Pa entfernt flüchtige Bestandteile, während 0,1–1 Pa erforderlich sind, um Oligomere zu entfernen und eine ultrahohe Reinheit zu erreichen, und 0,01–0,1 Pa für die Effizienz der Abscheidung flüchtiger Stoffe ohne Produktrückfluss erforderlich sind. Darüber hinaus müssen Temperaturanstiegsraten von 2–5 Grad pro Minute eingehalten werden, um einen Thermoschock beim Erreichen der Betriebssollwerte zu verhindern. Und schließlich trägt die Aufrechterhaltung einer Kondensatortemperaturdifferenz (ΔT) zwischen 80 und 120 Grad dazu bei, die Effizienz der Abscheidung flüchtiger Stoffe zu maximieren, ohne negative Auswirkungen auf die Produktrückflusswerte zu haben

 

Erreichen industrieller Reinheitsstandards-

 

Industrielle Spezifikationen erfordern eine strenge analytische Überprüfung in jeder Verarbeitungsphase. Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) bestätigt einen Gehalt an flüchtigen Stoffen unter 100 ppm insgesamt, wobei einzelne zyklische Siloxane jeweils unter 10 ppm liegen. Die Gelpermeationschromatographie (GPC) validiert die Molekulargewichtsverteilung und gewährleistet die Entfernung von Fraktionen unter 1.000 Dalton. Die Analyse mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP) bestätigt einen Schwermetallgehalt von insgesamt unter 5 ppm und Platinkatalysatorrückstände unter 1 ppm. DerToption MDS-Serieverfügt über Inline-Probenahmeanschlüsse zur Qualitätsüberwachung in Echtzeit-und ermöglicht so sofortige Prozessanpassungen. Unsere Systeme erzielen reproduzierbare Ergebnisse, die internationale Qualitätsstandards und Branchenmonographieanforderungen erfüllen, indem sie die thermische -Vakuumumgebung präzise steuern.

 

Entfärbungstechniken und -mechanismen

 

molecular distillation 4

Entfernung von Farbkörpern durch Vakuumdestillation

 

Die Farbentwicklung in Silikonölen ist das Ergebnis konjugierter organischer Verbindungen, die entweder während des Herstellungsprozesses oder während der Lagerung der Öle gebildet werden. Diese Verbindungen, die weniger als 0,01 % der Gesamtmasse ausmachen, haben einen erheblichen Einfluss auf das Aussehen des Öls und können auch auf eine mögliche Zersetzung hinweisen. Durch molekulare Destillation können diese farbgebenden Substanzen selektiv entfernt werden, ohne das Polymer zu schädigen. Durch die Erzeugung eines Vakuums von weniger als 0,1 Pa und das Erhitzen auf Temperaturen zwischen 180 und 220 Grad werden aromatische Verbindungen mit lichtabsorbierenden Eigenschaften (Wellenlängen von 400–500 nm) verdampft, was unter atmosphärischem Druck aufgrund ihres hohen Siedepunkts von über 350 Grad nicht möglich wäre. Der kurze Zeitaufwand dieses Prozesses verhindert die Bildung neuer Farbkörper durch Reaktionen wie Oxidation oder Polymerisation. Diese physikalische Trenntechnik reduziert erfolgreich den Farbgehalt von 50-100 APHA auf weniger als 5 APHA, ohne dass chemische Bleichmittel verwendet werden, die möglicherweise extrahierbare Stoffe in die Öle einbringen könnten.

 

Beibehaltung der Silikonöleigenschaften während der Verarbeitung

 

Um die funktionellen Eigenschaften während der Reinigung sicherzustellen, ist eine sorgfältige Prozesskontrolle erforderlich. Die Aufrechterhaltung der Viskositätsstabilität hängt von der Vermeidung von Kettenspaltungen ab, was durch die optimierten Temperatur--Zeitprofile des Toption-Systems erreicht wird. Die Integrität der Polymerstruktur wird durch einen konstanten Brechungsindex von 1,403 ± 0,002 bestätigt. Wesentliche Eigenschaften für die Schmierleistung, wie Oberflächenspannung (20–21 mN/m) und Kontaktwinkel, bleiben unverändert.

Zusätzlich,die ZahnradpumpeDer Zuführmechanismus kann hochviskose Materialien (1.000-60.000 cSt) verarbeiten, ohne dass es zu mechanischer Beeinträchtigung kommt. Um eine Oxidation während der Verarbeitung zu verhindern und die Langzeitstabilität ohne den Einsatz antioxidativer Zusätze aufrechtzuerhalten, wird eine Stickstoffüberlagerung eingesetzt.

High-Precision Gear Pumps

 

Ausrüstungsspezifikationen und-Überlegungen zur Skalierung

 

Labor- bis Industriemaßstabssysteme (2 l bis 200 kg/h)

Toption bietet eine Reihe molekularer Destillationsoptionen für unterschiedliche Anforderungen, von der Laborentwicklung bis zur vollständigen Produktion. Die Laboreinheiten eignen sich ideal für die Formulierungsentwicklung und Pilotstudien, da die Glaskonstruktion eine Prozessvisualisierung ermöglicht. Für größere Volumina sind die Pilotsysteme (MDS-10CE) kann 10–20 kg/h verarbeiten und Laborergebnisse mit Produktionsparametern verbinden. Unsere Industriekonfigurationen (MDS-50CEdurchMDS-200CE) haben einen kontinuierlichen Durchsatz von 50-200 kg/h und erfüllen mit ihrer Konstruktion aus 316L-Edelstahl die cGMP-Anforderungen. Trotz der unterschiedlichen Maßstäbe behalten alle Systeme die geometrische Ähnlichkeit in der Filmdicke (0,1–0,5 mm) und der Verweilzeit (5–30 Sekunden) bei und gewährleisten so eine vorhersehbare Skalierung.

 

UL- und CE-Zertifizierungsanforderungen

 

Als Hersteller im Industriesektor ist es von entscheidender Bedeutung, über Geräte zu verfügen, die den Qualitätsstandards entsprechen. Unsere Toption-Systeme wurden mit der CE-Kennzeichnung gemäß der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und der Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU zertifiziert. Darüber hinaus erfüllen sie die UL-Zertifizierungsanforderungen für elektrische Sicherheit (UL 61010-1) und Prozesskontrolle (UL 508A). Wir gewährleisten auch die ATEX-Konformität für die Installation in klassifizierten Bereichen, die üblicherweise in Chemieanlagen anzutreffen sind. Unsere Konstruktionsmaterialien entsprechen den internationalen Standards für Silikonkontaktflächen. Für die Validierung stellen wir IQ/OQ-Protokolle, Kalibrierungszertifikate und Aufzeichnungen zur Materialrückverfolgbarkeit bereit. Unsere praktischen Zertifizierungsdokumentationspakete unterstützen Kundenqualifizierungsprozesse und behördliche Einreichungen.

MDS-10A10

 

Industrielle Anwendungen und Fallstudien

 

Schmierstoffanwendungen für Präzisionsinstrumente

 

Hochpräzise Instrumente sind auf hochreine Silikonöle angewiesen, um eine gleichbleibende Leistung zu gewährleisten und den Ausfall von Bauteilen zu verhindern. Um das Gewünschte zu erreichen<3 APHA color specification for gyroscope lubricants, a major aerospace manufacturer turned to Toption MDS-50CE systems. By processing 1,000 cSt dimethyl silicone oil at 220°C under 0.5 Pa vacuum, the system was able to reduce particulate matter from 50 particles/mL (≥10μm) to <5 particles/mL, surpassing industry requirements. To avoid lens fogging, optical equipment applications call for lower viscosity oils (100-350 cSt) with minimal volatile content. The use of multi-stage distillation achieved a total volatile level of <50ppm, doubling the operational life from 18 to 36 months.

 

Anforderungen an Hochleistungsmaschinenschmierstoffe

 

In Industrieumgebungen mit hohen-Temperaturen müssen strenge Reinigungsanforderungen erfüllt werden. Die in Vakuumpumpen verwendeten Schmierstoffe müssen eine lange Lebensdauer haben und dürfen keine nachweisbaren flüchtigen Verbindungen enthalten. Um dies zu erreichen, setzte ein Hersteller von Halbleitergeräten einen dreistufigen Molekulardestillationsprozess ein. Dies führte dazu, dass einzelne Schadstoffwerte in 10.000 cSt-Silikonöl unter 1 ppm lagen. Die Verarbeitungsbedingungen waren wie folgt: Stufe 1 (190 Grad, 2 Pa), Stufe 2 (230 Grad, 0,5 Pa) und Stufe 3 (250 Grad, 0,1 Pa) mit einem Durchsatz von 15 kg/h. Die Analyse nach der Destillation bestätigte das Fehlen eines Platinkatalysators und einen Gesamtzyklusgehalt von unter 5 ppm, während die Schmierfähigkeit nach 1 Million Betriebszyklen immer noch erhalten blieb.

 

Fazit und Best Practices

 

Wichtige Erfolgsfaktoren für die Umsetzung

 

Eine wirksame Reinigung von Silikonöl in medizinischer Qualität erfordert einen systematischen Ansatz und strenge Qualitätssicherungsmaßnahmen. Vor der Produktion muss eine gründliche Analyse der Materialien durchgeführt werden, um etwaige Verunreinigungen zu erkennen und grundlegende Eigenschaften festzulegen. Um die besten Betriebsbedingungen zu ermitteln, sollten Versuche in kleinerem Maßstab durchgeführt und dabei verschiedene Parameter wie Temperatur (im Bereich von 150–280 Grad), Druck (von 0,01–10 Pa) und Zufuhrgeschwindigkeit (zwischen 5–50 kg/h) getestet werden. Durch den Einsatz von Prozessanalysetechnologie (PAT) kann die Qualität in Echtzeit überwacht und angepasst werden. Um eine konstante Leistung aufrechtzuerhalten, ist eine regelmäßige Wartung der Vakuumpumpen, Wischermechanismen und Heizelemente unerlässlich. Darüber hinaus trägt eine ordnungsgemäße Schulung des Personals zu technischen Abläufen und GMP-Dokumentationsanforderungen dazu bei, Compliance-Problemen vorzubeugen.

 

Zukünftige Trends in der Verarbeitung medizinischer Schmierstoffe

 

Mit dem Fortschritt der Medizingeräteindustrie stehen höhere Reinheitsstandards und innovative Anwendungen im Vordergrund. Mit dem Aufkommen von Kombinationsprodukten, die Arzneimittel-{1}Geräteschnittstellen enthalten, besteht ein Bedarf an Gleitmitteln, die mit empfindlichen Biologika kompatibel sind. Die Entwicklung vonMolekulare Destillationstechnologieintegriert jetzt erweiterte Automatisierung, KI-gesteuerte Prozessoptimierung und integrierte PAT-Systeme. Im Einklang mit den Nachhaltigkeitsbemühungen werden lösungsmittelfreie und energieeffiziente Reinigungsmethoden priorisiert, wobei die Molekulardestillation im Vordergrund steht.

 

Unsere kontinuierliche Innovation in der Hoch-Vakuumtechnologie und Prozesskontrolle beiTitelbringt unsere Kunden an die Spitze der Exzellenz in der Herstellung medizinischer Geräte.

 

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